Showing 33 of 33 results for your query "Politik und soziales"

  • Zukunftsforum Dortmund
  • Die Basis - Politik - Berlin
  • Die Basis - Berlin
  • Ernährungsrat Bonn und Umland
  • C-20 Institut für transformative Utopien
  • Volt Lüneburg
  • Enrico Kick Komm mit ins Team der Aktiven! #machmitA21Möchtest Du Dich für mehr Mitsprache in der Politik engagieren? Willst Du auch gehört werden? Hast Du Bock, andere von der genialen Idee der direkten Demokratie zu begeistern? Dann komm mit ins Team der Aktiven für #ABSTIMMMUNG21, der ersten bundesweiten Volksabstimmung. Wir wollen 1 Mio. Menschen davon begeistern, über #Klimawende, #Volksabstimmung, #Organspende & #Krankenhäuser abzustimmen. Dafür brauchen wir Deine Hilfe! Bist Du dabei? Hier ist der Link zur Anmeldung für #machmitA21 👇 🔗 https://abstimmung21.de/mitmachen/
  • Buchholzer Liste
  • AG Solidarwirtschaft
  • Runder Tisch Klima & Umwelt Jena
  • Basisdemokratische Partei Deutschland - Die Basis
  • Naturfreunde Bochum-Langendreer Vorstand
  • Mit UNS für Harzburg - Umwelt-Natur-Soziales
  • Jörg Pepmeyer
  • Ernährungsrat Essen - ERE
  • Carsten Samoticha
  • news-for-future.de
  • Zusammen Zukunft leben
  • LeLü Kernteam Lüneburger Wochen gegen Rassismus: Verbündete gesuchtLiebe Freunde, aktive Menschen und Initiativen im Engagement gegen Rassismus Nachdem unser geplantes Programm für das Jahr 2020 durch die COVID 19 Pandemie direkt an dem Wochenende als die Lüneburger Wochen gegen Rassismus beginnen sollten fast komplett ausfallen musste waren wir alle sehr frustriert und endtäuscht. Aber dennoch konnten kleine Aktionen und auch Online-Seminare umgesetzt werden. Wir hoffen, dass im März 2021 die Pandemie soweit unter Kontrolle sein wird und wir wieder gemeinsam Veranstaltungen umsetzen und durchführen können, ohne ein besonderes Hygienekonzept erarbeiten zu müssen. Dafür brauchen wir euch und viele weitere Verbündete! Doch zunächst einmal von Anfang an: Worum geht es? Der 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus, zu dem der Interkulturelle Rat in Deutschland e. V. bundesweit Organisationen und Einrichtungen aufruft, sich im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus zu beteiligen. 2016 fanden zum ersten Mal auch in Lüneburg die Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „Lüneburger Wochen gegen Rassismus – für eine offene Gesellschaft“ statt. Ausgenommen 2020 konnten wir in den vergangenen Jahren mit vielen verschiedenen Aktionen ein breites Publikum erreichen. Was wollen wir erreichen? Für die Lüneburger Wochen gegen Rassismus 2020 laden wir, die Planungsgruppe wieder motivierte Menschen, Vereine, Schulen, Kitas, Gewerkschaften, Initiativen, Institutionen, Glaubensgemeinschaften und Personen aus den Bereichen Bildung, Soziales, Kunst/Kultur, Sport, Politik, Jugend,- Migration,- Integration,- und Flüchtlingsarbeit ein, sich zu beteiligen. In der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Rassismus im Alltag, in unserem Leben in der Schule, im Beruf und Familie wollen wir unser Bewusstsein schärfen und für eine Veränderung in der Lüneburger Gesellschaft werben. Wir haben in den Vergangenen Jahren gemeinsam mit euch viele Erfahrungen gesammelt. Wir haben uns geschult und gelernt Veranstaltungen unter rassismuskritischem Blickwinkel zu gestalten. Diesen Weg gehen wir weiter. Das stellt uns vor große Herausforderungen. Wir müssen unsere Planungen reflektieren und kommunizieren. Hierfür haben wir die AGENDA entwickelt, die wir steht’s weiter verbessern wollen und uns als Leitfaden für rassismuskritische Veranstaltungen im Rahmen der LWgR dient. Das Werben für eine vielfältige Gesellschaft ist wertvoll und wichtig. Wir wollen mehr! In den vergangenen Jahren stellte sich auch die Frage welche Konzepte/Aktionen passen und was für Methoden/Formen sind geeignet? Welche Institutionen/Personen sind dabei und wer nicht? Auch diese Fragen werden wir offen beantworten. Unser erstes Planungstreffen findet dieses Mal online als ZOOM Konferenz statt. Bitte meldet euch zeitnah, damit wir allen interessierten die Möglichkeit geben können sich an der Videokonferenz zu beteiligen. Solltet ihr vor der Technik zurück schrecken oder Fragen hierzu haben meldet euch bitte unter Dirk.garvels@dgb.de Wir versuchen alles, um euch mitzunehmen damit ihr Teil der Lüneburger Wochen gegen Rassismus werdet. Seid dabei mit euren vielfältigen Veranstaltungen ein klares Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Geplant ist die ZOOM Konferenz am 08.10.2020 um 17:00. Bei Interesse werden euch die Zugangsdaten einige Tage zuvor übermittelt. Auch ein Anleitung hierzu werdet ihr bekommen können. Bis dahin bleibt Gesund und couragiert im Bestreben für eine offene Gesellschaft gegen Rassismus. Die Lüneburger Wochen gegen Rassismus
  • stressi Emanzipatorisch-staatskritische Alternative zur Corona-Querfront etablieren?Nochmal als Post, nachdem ich diese Option erst nicht entdeckt habe: Liebe Alle ich mache mir seit einiger Zeit Vorwuerfe, nicht demonstrieren zu gehen. Gleichzeitig könnte ich eine Teilnahme an den aktuellen Demos nicht mit meinem Gewissen vereinen. Ich habe daher den Versuch unternommen, zumindest mal einen Aufruf zu schreiben, der die antikapitalistische, antifaschistische Plattform in der Gesellschaft erreichen soll, die scheinbar in aller Seelenruhe dieser Spaltung der Gesellschaft zuschaut, ohne selbst etwas dagegen zu unternehmen... Ganz nach dem Motto "In Krisenzeiten suchen die Intelligenten nach Lösungen - die Anderen suchen nach Schuldigen" möchte ich daher darum bitten, meine Ueberlegungen ergebnisoffen zu lesen, aber auch kritsch zu kommentieren und in dem Maße, in dem sie geteilt werden, an einer Verbreitung zumindest des Gedankens teilzunehmen. In der Hoffnung, dass daraus Taten folgen mögen. Es geht um folgenden Aufruf, den ich bereits ueber bundesweite Klima-Listen geteilt habe: Liebe Alle, ich wende mich an euch, weil ich das Gefuehl habe, es muss DRINGEND eine Debatte angestoßen werden und nicht weiß, wo ich das sonst machen soll... wenn, dann muss diese Debatte bundesweit gefuehrt und Konsequenzen daraus gezogen werden. Mein Teaser: ich befuerchte und halte es fuer sozialwissenschaftlich realistisch, dass die AfD im Falle einer Impfpflicht angesichts des gigantischen Nährbodens aktueller Querfront-Demos ERHEBLICHE Zugewinne machen könnte! Ich glaube daher, dass es dringend notwendig ist, der ernstzunehmenden Kritik und Wut erheblicher Teile der Bevölkerung aktiv und offensiv den Nährboden fuer verschwörungsdeologische und rechtsradikales Gedankengut zu entziehen. Dafuer muesste sich aber eine emanzipatorisch-linke Gegenbewegung bilden, die sich klar nach rechts abgrenzt und trotzdem berechtigter (bspw. antikapitalistischer) Kritik Ausdruck verleiht. Nur, wenn es eine Alternative gibt (uaah, dieses Wort), werden Demonstrierende damit aufhören, an "Spaziergängen" teilzunehmen, die von Neonazis und kruden Schwurblern angefuehrt werden!! Auch wenn wir uns vllt. wuenschen, diese Leute persönlich zur Verantwortung ziehen zu können fuer ihre rechtsoffene Praxis: das wäre nach allen soziologischen Erkenntnissen ueber die Funktionsweise von Ideologie und emotionaler Bindung (á la "ich seh hier nur gute Menschen") vollkommen sinnentleert. Eine klare Kante schafft mensch nicht, indem es sich drueber aufregt, dass andere die Grenzen verwischen - eine klare Kante schafft mensch! Und zwar systematisch. Das bedeutet aber konkret: Aktivist:innen, die sich aktuell (zynisch gesprochen) selbstzufrieden auf den geboosterten Oberarm klopfen und sich darueber freuen, einmal nicht im Fokus der staatlichen Repression zu stehen und einer Meinung mit dem Mainstream zu sein, muessten mal ihren ausgeruhten Arsch in Bewegung setzen, um auf das sozial- und gesundheitspolitische Desaster aufmerksam zu machen, das eine neoliberale, unsolidarische und spaltende / ideologisch aufgeladene Staatsraison, bzw. die bestehenden Herrschaftsverhältnisse, in den letzten zwei Jahren angerichtet haben! Warum ueberhaupt die Muehe? Warum nicht einfach warten, bis die Impfpflicht da und der Spuk vorbei ist? Diese Proteste sind bzw. WERDEN gerade zu groß, zu relevant, betreffen zu große Teile der Bevölkerung! Ich denke, es ist angesichts möglicher postfaktischer Entwicklungen extrem gefährlich, sich auf dem hohen Ross der rationalen Mehrheit in Sicherheit zu wiegen! Die Folgen einer kapitalistischen und irrationalen (weil unsozialen) Realität geben der absoluten Mehrheit der Bevölkerung existenzielle Gruende, um die herrschende Ordnung in Frage zu stellen! Die wenigsten dieser Menschen sind ideologiekritisch gebildet und selbst wenn, dann nur so lange, wie sie noch nicht zu tief im psychologischen Sumpf völligen Kontrollverlusts versunken sind! Ich schreibe diese Mail, weil ich vorhin von meinem Vater erfahren habe, dass er bei einer Corona-Demo mitgelaufen ist. Wegen seiner Freundin, die gerade ihren Job verliert, nachdem sie sich zwei Jahre lang an allen Isolationsmaßnahmen beteiligt hat und obwohl sie das Virus extrem ernst nimmt. "Alles friedliche Leute, keine rechte Symbolik weit und breit...", meinte er. Als ich ihm die Ergebnisse von drei Stunden Akut-Recherche zugesendet habe (Ordner der Demo ehemaliges Mitglied von Neonazi-Band, immer noch in diesem Millieu unterwegs, etc.), da hat er die Fakten akzeptiert. Trotz allem folgte danach: "das war nicht "meine" Demo - wenn sie laut werden, dann gehe ich, aber die Außenwirkung war okay." Mein Papa hat Philosophie studiert, hat sich jahrelang mit kritischer Theorie und Dialektik befasst, wählt seit Uhrzeiten die Linke und zwar nicht aus populistischer Motivation heraus! Ich kenne wenige Menschen, denen ich so viel Selbstkritik und Ehrlichkeit zutraue, wie meinem Dad. Dass ER mittlerweile emotional so befangen scheint, dass er sich auch nur in Ansätzen auf eine rechtsrelativierende Rhetorik einlässt, hat mich zutiefst bestuerzt. Und wenn ich nicht irgend einen Schuss verpasst habe, der meinem Papa zu einem grundlegend anderen Geist verholfen hat, dann macht mir das Angst! Ziemliche Angst, was passieren kann, wenn eine Bewegung wächst und wächst, die guten Grund zum Protest hat, und die gleichzeitig subversiv bis dominant durchdrungen ist von naturalistischen, essentialistischen, verschwörungsideologischen, rechtsradikalen Strukturen und Weltbildern!!! BITTE - denkt darueber nach. Nehmt meine Worte ernst. Lest sie kritisch, lest sie selbstkritisch, aber nehmt sie Ernst und gebt der Perspektive eine Chance... Ich weiß, dass gerade alles ideologisch verkrampft ist. Ich weiß, dass eine gesellschaftliche Ueberlastung sich angestaut hat und dass die Emotionalität in Sachen Corona extrem hoch ist, dass die Nerven vieler Menschen zu Recht zum Zerreißen gespannt sind und dass Wut und Ignoranz sich auf allen Seiten breit machen. Ich kann jede Person im Gesundheitswesen verstehen, die angesichts einer Impfquote von 70% in die Luft geht. Und ich weiß sehr gut, wie schwer der Gedanke emotional fällt, sich vorzustellen, selbst plötzlich gegen "die" Corona-Politik zu demonstrieren - einfach, weil mensch das Gefuehl nicht los wird, sich damit in die Nähe von Rechten und Schwurblern zu begeben. Vllt. auch, weil mensch Angst hat, von Freund:innen so betrachtet zu werden... Ich kann aber, solange es VIEL wirksamere Maßnahmen und VIEL solidarischere Alternativen gibt, solange ein derart marodes Gesundheitssystem nicht REAL reformiert wird und auf ökonomische Verluste von Großkonzernen nicht GESCHISSEN wird, keine Person mit gutem Gewissen zu einer Impfung zwingen, die seit Kindesbeinen an anthroposophischen Märchen glaubt und deren Weltbild und soziales Umfeld von der Wirksamkeit der Homöopathie und der Vorstellung von naturnahem Leben und Technologieskepsis so geprägt ist, dass sie keine reale (sozialwissenschaftlich belastbare) Chance hat, sich von der Gefahrlosigkeit einer Impfung ueberzeugen zu lassen! Und weil dieser Umstand sich nicht aus der Welt schaffen lässt - weil diese Widerspruechlichkeit, die Absurdität der ideologischen Begruendung und der praktischen Anwendung mit zweierlei Maß, nicht verschwinden wird, deshalb glaube ich, dass die emotional aktivierbare Basis der Querfront-Demos gefährlich groß ist! Wer gerade die menschliche Empathie nicht aufbringen kann fuer diejenigen, die unter manchen Maßnahmen m.M.n. zu Unrecht leiden, sollte aber aus antifaschistischer Ueberzeugung ueber den Sinn einer Gegenbewegung nachdenken: Wenn ich schwarzmalen sollte, wuerde ich behaupten, dass die reale Zugkraft weit ueber 30% der Gesamtbevölkerung hinausgeht. SOLLTE die AfD es schaffen, einen beträchtlichen Teil der emotionalen Wut zu kanalisieren und geschickt zu instrumentalisieren (und das traue ich denen zu!), dann sehe ich eine reale Gefahr fuer einen erneuten und möglicherweise fundamentalen Rechtsruck der deutschen Gesellschaft und eine mehrheitsfähige AfD, der auch ein noch so rationaler und widerstandsfähiger, demokratischer Staatsapparat tatsächlich nicht mehr gewachsen sein könnte... Auch wenn das Letzte hoffentlich eine irrationale Skizze sein mag und es nach wie vor gute Gruende fuer die Stabilität der herrschenden Verhältnisse gibt, denke ich, dass die Relevanz meiner Befuerchtungen eines mehr oder minder großen Rechtsrucks nicht von der Hand zu weisen sein wird. Und es ist eigentlich die existenzielle Aufgabe einer (jeder) antifaschistischen Bewegung, solchen Tendenzen auf die wirksamste und emanzipatorischste Weise Einhalt zu gebieten! Insofern teilt diese Gedanken bitte auf Listen, mit Einzelpersonen, schickt sie an Strukturen und diskutiert sie vor euch selbst und mit anderen! Eine geplante, politische Reaktion in ernstzunehmender Größe zu organisieren, ist evtl. wegen der Verfasstheit unserer sozialen Realität (so gut wie) unmöglich. Aber lasst es uns bitte versuchen, solange es noch nicht zu spät ist und schlimmstenfalls eben im Hinterkopf behalten! Interessierte Antworten gern an stressbaer@riseup.net, es wird auch in Kuerze eine Vernetzungsplattform hierzu geben.
  • Helmut Wolman Karte von morgen: Jahresrückblick 2018 - Die dezentraler Wirkung### Liebe Regional- und ThemenpilotInnen und liebe Wandelgestaltende! **Hinter uns liegt ein Jahr der Ausbreitung und des Netzwerkens. Vielen Dank an euch fürs kartieren und weitersagen. Die Geschichten von Mut, Gemeinschaft und Veränderung, die unsere gemeinsame [Karte](http://kartevonmorgen.org/) inzwischen erzählt, begeistert Viele. Die Fakten zeigen ebenfalls die Ausbreitung: So haben wir die Anzahl an kartierten Städte von 13 auf 27 verdoppelt und die Anzahl der Einträge von 1400 zu Silvester letztes Jahr auf 4200 sogar verdreifacht. Wir freuen uns, dass unser Netzwerk von morgen dezentral in vielfältigen Communities und durch viele engagierte Menschen mehr und mehr seine Wirkung zeigt!** Die Highlights für unser Kartenteam waren: * das [Makers4Humanity-Lab](https://wechange.de/group/m4h-makers-for-humanity) zu Pfingsten, wo wir mit 35 Initiativen ein [Wandelbündnis](https://wechange.de/group/wandelbundnis/) mitbegründet haben. * der [Wandel-Campus](http://campus.freunde-waldorf.de/) im Oktober mit dem Ziel, alle Uni-Städte zu kartieren. * die Bits&Bäume Konferenz in Berlin, bei der wir die [Transition-Connect Schnittstelle](https://wechange.de/project/transition-connect-commons-api) mit Wechange.de und vielen anderen Wandelplattformen besprechen konnten. * und, das beste kommt zum Schluss, ab heute ist sogar die App von morgen im [Play-](https://play.google.com/store/apps/details?id=de.alexreiner.kvm) und [Appstore](https://itunes.apple.com/de/app/karte-von-morgen/id1444338148) zu finden! Zum Jahresende konnten wir mit [Transition-München](https://map.transition-muc.de/) und den [Pioneers of Change](https://pioneersofchange-summit.org/) zwei erfahrene Wandelpartner gewinnen, mit denen wir nun die Karte weiterentwickeln und mit ihren Social-Entrepreneurship Erfahrungen ein nachhaltiges Finanzierungsmodell aufbauen werden. Unsere zwei größten Vorhaben im nächsten Jahr sind der **Pioneers of Change-Summit mit 30.000 Teilnehmenden** und die **Kartierung aller 80 Uni-Städte** bis Oktober 2019. **Übersicht:** * Pioneers of Change Summit 2019 mit der Karte von morgen * Werde Gastgeber*in! * Karte von morgen in allen Unistädten * Wir unterstützen dich * Regionalpilot*innen- Wie geht das in 3 Schritten? * Themenpilot*innen * Die App von morgen ist da! * Neues Design mit Transition München * Kommende Termine im nächsten Jahr * Regelmäßige Video-Telkos ab 9.1. * Makers 4 Humanity Lab 2019: 8-10.6. bei Leipzig * Wandel-Campus 2019: 3. - 6.10. bei Frankfurt # Pioneers of Change Summit 2019 mit der Karte von morgen ![](https://lh3.googleusercontent.com/D2BrMFklPA6kF1w9TVZJ5tJ6DVZDdqwuZayW6cRp0MHuIFA7QPNL9VcfjWNhOw4EdOrQLgMF9viCdOz2zIMi-ntzDGj4206UzlsWqJMSLGPDMH9mZ7QRkf-hpukqDoHg7Se_8yTb) Im Sommer wurde Wien kartiert und damit sind wir dem Hoheitsgebiet der Pioneers of Change sehr nahe gekommen. Die Organisationen und Macher*innen des Wandels, die wir durch die Karte sichtbar machen, versammeln die Pioneers of Change in einem einzigartigen Online-Summit. Weil die Videos des Summits so persönliche Einblicke in die kartierten Bewegungen ermöglichen und da unsere Karte so schön sichtbar macht, wo die portraitierten Ideen bereits leben, arbeiten wir ab diesem Summit zusammen. Zum einen werden auf unserer Karte alle Regionaltreffen zum Summit sichtbar (wofür wir endlich die Terminfunktion programmieren!), zum anderen werden wir alle Teilnehmer*innen des Summits bitten, zum jeweiligen Vortrags-Video alle passenden Organisationen in ihrer Umgebung zu kartieren: Während dann beispielsweise Otto Sharmer spricht, kartieren wir zu #Theory-U, während Sina Trinkwalder redet, kartieren wir #fairfashion und bei Declan Kennedy zu #permakultur. So entsteht zu jedem Video eine Karte und der Online-Summit wird lokal sichtbar. Weitere Zusagen sind: Harald Welzer (enkeltauglich), Jane Goodall (#artenvielfalt, #rootsandshoots), Andrea Vetter (#degrowth), Ella Lagé (erneuerbar), Tobi Rosswog (#geldfrei), Nipun Metha (#schenkökonomie) David Steindl-Rast (#Spiritualität) und Helmut Wolman (#Kartevonmorgen). Werde GastgeberIn! Wir möchten dir ans Herz legen, das Momentum der 30.000 TeilnehmerInnen des Summits für deine Region zu nutzen und zu lokale Treffen ein zu laden. Als bestehende Gruppe, als Neugründung oder einfach als Privatperson, werde GastgeberIn und bringe Wandel-begeisterte lokal zusammen. Um dir persönlich alle Fragen zum Summit und zum Gastgeben zu beantworten, laden Stephanie von Pioneers of Change und Helmut von der Karte von morgen dich zu einem Zoom-Gespräch für Karte von morgen-Aktive am [Mi. 9.1. um 20:00](https://zoom.us/j/336991431) ein. Offener Video-Call für alle Interessierten ist am Dienstags ab 15. 1. jeweils 19:30 Uhr und Freitags jeweils 11:00 Uhr (ausgenommen 1. Feb.) [Hier erfährst du mehr und kannst dich als GastgeberIn registrieren.](https://academy.pioneersofchange.org/offer/regio-gastgeben/) (Nur registrierte Gastgeber bekommen weitere Infos zu den Terminen und Themen der Videos.) # Karte von morgen in allen Unistädten ![](https://lh3.googleusercontent.com/DFN0N3tMjvQ0kVHbwwSSN33SjXsdl3KZzZb5VNtQpq_BJh_le0gICHvQ_SPWGGVzaV9fVoeLLa6nwUAu3MUs5_4QL8Mj0vSb1STwMZyx4K9Owt3QAW9Tl9oJlm1pSyFUS1UliRLv) Anfang Oktober war die Karte von morgen eines der Hauptprojekte auf dem Wandel-Campus, wo 15 Regional- und ThemenpilotInnen zusammen kamen. Neben einigen Ideen haben wir uns dort ein Ziel für 2019 gesetzt: **Wir wollen bis Oktober 2019 alle Initiativen und nachhaltigen Unternehmen in allen 80 Unistädten in Deutschland kartiert haben.** Damit wollen wir den vielfältigen kleinen Wandel-Geschäften und Gruppen, die im kommerziell geprägten Stadtbild oft untergehen, zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. * Warum alle Uni-Städte? Weil nur dann überregionale Medien und Studien-Informations-Seiten davon berichten und wirklich alle Ersties, auch außerhalb der Ökoblase, davon erfahren. * Aber es gibt ja schon in vielen Städten nachhaltige Karten!? Ja, aber zum einen oftmals sehr veraltet und zum anderen auf Insel-Karten, die nur wenige Menschen kennen. Die Karte von morgen bietet dazu eine überregionale, freie Open-Source alternative und baut gerade Schnittstellen zu Wechange und vielen anderen Plattformen. Wir haben zudem einen Wiki-Ansatz und da alle veraltete Einträge aktualisieren können, ist sichergestellt, dass die Karte stets aktuell ist. * Das ist doch mega viel? Ja, aber wir sind ja auch mega viele! 80 Nachhaltige Hochschulgruppen, 120 Transition-Town Initiativen, Pioneers of Change (A) und viele Weltbewusst-Gruppen sind im Boot. Und 26 Städte haben es bereits vorgemacht und sind kartiert - davon haben Mannheim, Darmstadt und Neukölln sogar schon Papierkarten. Bereits [kartierte Städte](http://bildungsagenten.org/kartevonmorgen/3/#Kartierte_Staedte) nach Postleitzahlen geordnet: Berlin-Neukölln | Potsdam | Hamburg | Lüneburg | Kiel | Hannover | Gießen | Göttingen | Köln | Bonn | Trier | Darmstadt | Kaiserslautern | Mannheim | Heidelberg | Stuttgart | Tübingen | Freiburg | Lörrach | München | Deggenhausertal | Nürnberg | Bayreuth | Wien | Interlaken | Uster ## Wir unterstützen dich * durch eine kostenlose und übersichtliche Kartierungsplattform * durch technische, methodische sowie inhaltliche Beratung und beim Einbetten eurer Karte auf eurer Webseite * und helfen bei der Erstellung von Papierkarten sowie bei der Finanzierung der Druckkosten Wenn deine Stadt noch nicht oben auf der [Liste kartierter Städte](http://bildungsagenten.org/kartevonmorgen/3/#Kartierte_Staedte) zu finden ist, freuen wir uns, wenn du das Ziel in deiner Stadt umsetzt. Schau dir das Video mit Helmut dazu an und schreib uns einfach eine Mail oder trete unserer Wechange-Gruppe bei! Videoeinladung zum Kartieren: https://youtu.be/TUt509XFOkU ![](https://lh5.googleusercontent.com/6dh3azfZmvhosLd6m6DZc8t7FRHBEy5vhJeu3Ni9NGagf76Khu2nnFl_CUGSvzY9rt4ZngsQpNxcflpjTovflJ1EKQFGPhP-6ZJg-YpYnvxhkBscpd3K2srk--RbS__5uK1FgJPu) # RegionalpilotInnen- Wie geht das in 3 Schritten? Hier ein grundlegender Einschub wie du kartierst: von morgen ist lokal und real. RegionalpilotInnen (auch liebevoll #RegPis genannt) überprüfen vor Ort in erster Linie die Karteneinträge und deren Qualität und fördern darüber hinaus oftmals durch Bildungsveranstaltungen und Aktionen eine resiliente, vielfältige Gesellschaft sowie den regionalen Austausch. Sie beraten Organisationen ökologisch und integrativ zu arbeiten und fördern die Zusammenarbeit unter den Unternehmen von morgen. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Hier unser 3 Schritte Plan: 1. Abonniere den Kartenabschnitt: Auf der Startseite www.kartevonmorgen.org klickst du oben rechts auf login. Danach kannst du dich registrieren und den Ausschnitt abonnieren. Die Schritte werden dir auf der Seite erklärt. Der Nutzer*innenname darf keine Punkte enthalten! Pro Account (Nutzername) kann nur eine Region abonniert werden. Pro Mailadresse können aber mehrere Accounts mit unterschiedlichen Nutzernamen erstellt werden. Bitte Passwort merken! 2. Suche dir Mitstreiter*innen: Mit mehreren Menschen macht das ganze viel mehr Spaß, wir empfehlen auch leckere Snacks für die Treffen! (bis zu 200 € könnt ihr für eure Treffen, Fahrtkosten, Miete, Snacks... direkt bei Helmut beantragen). Nutze den Summit oder die Orientierungsveranstaltungen deiner Uni um eine Gruppe zu gründen. 3. Kartiere deine Stadt: Überlege dir, welche zentralen Haupt-Stichworte ihr verwenden wollt. Direkt nach dem Kartieren kannst du Kontakt zu der Initiative/Unternehmen aufnehmen und sie so über von morgen informieren. Wenn das meiste Kartiert ist, helfen wir dir bei der Papierkarte oder dem Iframe für deine Webseite. So einfach ist das! Noch Fragen? Das Ganze steht nochmal ausführlich unter http://bildungsagenten.org/kartevonmorgen/3/, schreib Louisa oder ruf sie an 00491773876617! ## ThemenpilotInnen ThemenpilotInnen sind eher thematisch als regional verankert, können aber genauso kartieren (und haben daher eine ebenso wertschätzende Abkürzung: #ThemPis). Das Abonnieren einer Region macht hier natürlich wenig Sinn. Die Funktion, um Themen, also Hashtags, zu abonnieren, wollen wir 2019 endlich entwickeln. **Spende jetzt für die “[universelle Abonnierfunktion](https://www.betterplace.org/de/projects/36213-von-morgen-alles-gute-auf-einer-karte)”! Nur noch 890 € fehlen.** Für ThemenpilotInnen ist oft das Einbetten einer interaktiven Karte auf der eigene Homepage das interessanteste. Gerne helfen wir dabei. In der [Liste der kartierten Themen ](http://bildungsagenten.org/kartevonmorgen/3/#Kartierte_Themen)siehst du, zu welchen 50 Themen von unterschiedlichen Netzwerken bereits Karten erstellt wurden. # Die App von morgen ist da! ![](https://lh3.googleusercontent.com/6PbglQcam-yNqRkMcWNM53AoCufG3aOYl6mzf5zYICngz2Afac244GX_Ot5-jSc9lxwh-2cnztkmWKoJy7gMNx4k57Se-rqaaj7-ahwjNS2rM-NbMH9MeIPLyU67WfeZ7NDwxDEe) Die häufigste Frage an RegionalpilotInnen war im letzten Jahr vielleicht “Gibt es das auch als App?” Endlich können wir JA sagen. Als im Oktober plötzlich Alex Reiner bei uns anrief, ein erfahrener App- und Softwarentwickler aus Erdmannhausen (neben Marbach), ging alles ganz schnell. Fast über Nacht entwickelte er eine erste App und zwar nicht nur für Android ([Playstore Google](https://play.google.com/store/apps/details?id=de.alexreiner.kvm)) sondern zeitgleich für IOS ([App-Store Apple](https://itunes.apple.com/de/app/karte-von-morgen/id1444338148)). Es ist unglaublich, dachten wir doch noch Anfang des Jahres, dass wir dafür je Betriebssystem 30.000 € Fundraisen müssten. Jetzt ist sie da und für den Stadtverkehr schon durchaus geeignet. (Bearbeiten von Einträgen geht nur online) Ihr seid nun die ersten Benutzer! (Kleiner Tipp: Die App sieht anders aus, als das Design von 2014) Schreibt euer Feedback am besten direkt auf Github oder schickt es an Alex per Mail. Zum Bewerben der App eignet sich unser neuer Impact-Film, den uns Markus Heilmann im Sommer gedreht hat: https://vimeo.com/307290862 ![](https://lh6.googleusercontent.com/IC2i3ZEMODvgWAM97bt3KueMhbh5nLNKrJ6Kby5WM7jU2oGPQA2YSlx00IrEf8siRz3bIwueKEVrIjmkZCv_44H1XR2xwZahG9r7aAnuHxzCI3jCLbE-FlN37eP1fnhhNQQe4hVn) ## Neues Design mit Transition München ![](https://lh4.googleusercontent.com/Fo0wOPO259wGJpGDDaAtsTeiKgmsOxOzDp7gHYvLjGW1_XyV1l3zrZXeLSeS_eSMLOOi3IU_B8ZlzwAVbfdzBTQ8BqnaAChhl97Ezwf3Qxj0Q2Rxs-GhJp2QdLf4CUF8-OiJQIwS) In München gründet sich Deutschlands erste Transition-Genossenschaft und hat bereits 320 Mitglieder. [Helft ihnen, jetzt die 450 GenossInnen voll zu kriegen](https://transition-muc.de/). Als erste Amtshandlung haben sie Botho, ihren Designer und Softwarentwickler auf die Karte von morgen los gelassen, der ihr den letzten Schliff gibt, um München zu fairändern. Lang erwartete Funktionen wurde dadurch praktisch über Nacht verwirklicht: * Hover-Info: Wenn du jetzt mit dem Mauszeiger über einen Pin fährst, wird dir der Name direkt angezeigt * Anklickbare Stichworte: Auf den Eintragsprofilen kannst du nun durch klicken auf ein Stichwort direkt die thematische Karte dazu aufrufen. * Verlinkung der Adresse mit Routenführer: Wenn du den Weg zum Eintrag suchst, kannst du mit einem Klick dir die Route anzeigen lassen. Teste das [neue Design von Botho](https://map.transition-muc.de/) für München und sag uns, was du besser findest. [Mehr zur Kooperation auf Betterplace](https://www.betterplace.org/de/projects/36213-von-morgen-alles-gute-auf-einer-karte/news/185165) # Kommende Termine im nächsten Jahr ## Regelmäßige Video-Telkos ab 9.1. Wir wollen ab jetzt monatliche Video-Konferenzen anbieten, um neuen RegionalpilotInnen Tipps und einen persönlichen Eindruck bieten zu können. Am [Mi. 9.1. um 20 Uhr](https://zoom.us/j/336991431/) ist die erste Zoom-Telko zum Pioneers of Change Summit (siehe oben). Weitere Telkos sind dann immer am 9. jeden Monats um 19:30 Uhr im [Wandelbündnis-Zoom-Raum](https://zoom.us/j/8134509126). ## Makers 4 Humanity Lab 2019: 8-10.6. bei Leipzig Beim dritten m4h-Lab über Pfingsten auf Ferropolis treffen sich Menschen unterschiedlicher Organisationen und Bewegungen, die sich am sozial-ökologischen Wandel aktiv beteiligen wollen durch ein eigenes Thema, beispielsweise der Kartierung von lokaler Nachhaltigkeit und/oder durch Mitarbeit in dem eben entstehenden Wandelbündnis und/oder durch die Verbindung mit anderen AkteurInnen in einem ähnlichen Themenfeld. Dein Kommen wird sich lohnen, weil wir uns dort nicht nur als Karte von morgen-Aktive mal persönlich sehen und beraten können, sondern auch * weil Menschen aus ganz verschiedenen Themenbereichen einander kennengelernt und vertrauen gelernt haben * weil spannende und realistische Projekte für ein „gutes Leben für alle“ vorgestellt wurden * weil ein entstehende Bündnis für den sozial-ökologischen Wandel stärkende Impulse und neue Mitmachende gefunden hat. **Feste Programmpunkte werden sein:** * Markt der Möglichkeiten: * Stellwände, auf denen Ihr mitgebrachte Infos/Anliegen/Flyer/Poster etc. anheften könnt. Das sind Kontakt- und Info-Boards mit der Besonderheit, dass zu jedem Thema vor Ort ein*e Ansprechpartner*in existiert. * Workshops/Präsentationen/Vorträge * Themengruppen * Vegane Vollverpflegung (letztes Jahr von allen sehr geschätzt) umgeben vom Charme alter Kohlebagger auf dieser faszinierenden renaturierten Halbinsel * Inspirierende Begegnungen, auch mit Musik, in der leipziger Kulturjurte von Ideen³ e.V. und am abendlichen Lagerfeuer am See. [Weiterlesen und anmelden (ab Februar)](http://www.makers4humanity.org/m4h-lab2019.html) ## Wandel-Campus 2019: 3. - 6.10. bei Frankfurt Das Lern- und Arbeitstreffen für entwicklungspolitisch interessierte junge Menschen findet jährlich Anfang Oktober statt. Auch hier geht es um Vernetzung, Begeisterung und Transformation, wie im letzten Jahr wieder in der Waldorfschule Dietzenbach. Vormittags gibt es methodisch und thematische Workshops rund um Entwicklungspolitik, Gerechtigkeit oder soziales Wirtschaften und am Nachmittag ist Zeit für Projekttreffen, wo wir als Regional- und Themenpilot*innen sowie Bildungsagent*innen an der Karte und unseren Ideen arbeiten können. [Weiterlesen und anmelden (ab Mai)](https://campus.freunde-waldorf.de/) Diese zwei öffentliche Veranstaltungen, wo wir eigene Karte -von-morgen-Slots haben werden eignen sich am besten für neue Interessenten und "geringfügig involvierte", die Menschen hinter dieser Plattform kennenlernen wollen. Für Tipps und Fragen reichen vielleicht die Gesichter der regelmäßigen Telkos. Zwischendurch werden wir sicherlich immer wieder intensive Arbeitstreffen in Mannheim (Ideen³ e.V.), Stuttgart (slowtec GmbH), München (Transition München) oder Wien (Pioneers of Change) haben (die neue Achse von morgen) um die technische Weiterentwicklung zu besprechen. Kannst du kommen? Wir können immer Menschen brauchen, die mitdenken, die Karte auf Konferenzen vertreten und Regionalpilot*innen beraten bzw. Kontakte knüpfen damit sich die Karte weiter verbreiten… Wir wünschen euch ein lebendiges Jahr 2019 Louisa, Helmut und euer Team von morgen